#heimatstipendium
Bei diesem Programm erhalten Kunstschaffende ein Jahr lang den Zugang zu Museen und deren Archiven, befassen sich mit den Sammlungen und erkunden die Bestände, um schließlich das kulturelle Erbe in ihrer eigenen künstlerischen Arbeit zu reflektieren. Zum Abschluss wird die zeitgenössische Kunst mit den Schätzen der Sammlungen in Ausstellungen zusammengebracht.
In einer ersten Förderrunde (2017|18) erhielten neun Künstler das Stipendium für acht Museen, in der zweiten Förderrunde (2020|21) zehn Künstlerinnen und Künstler für zehn Museen. 2004|25 arbeiteten Katrin Pannicke und Georg Mann während eines je halbjährigen Sonderstipendiums anlässlich der Jubiläen „500 Jahre Deutscher Bauernkrieg“ und „500. Todestag des Reformators und Revolutionärs Thomas Müntzer“ im Museum „Alten Münze“ Stolberg.
Unter #heimatstipendium kann man bei Instagram Beiträge aus allen Förderrunden finden.
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